Der Prozess beschreibt die Erstellung von Verkaufsaufträgen im Großhandel. Verkaufsaufträge entstehen auf unterschiedlichen Erfassungsarten durch den Vertriebsinnendienst, den Außendienst und durch elektronische Nachrichten. Sie können als Einzelauftrag oder als Blockauftrag erfasst werden. Über die Kopfinformationen werden die Rahmenbedingungen für den Auftrag durch den Kunden und entsprechende Periodenzuordnungen gesetzt. Einzelpositionen werden erfasst und mit den hinterlegten Konditionen dem Auftrag hinzugefügt. Zur Übergabe an nachfolgende Prozesse erfolgt eine Freigabe, die der Prüfung des Auftrags dient. Je nach Auftragsart können diese unterschiedlich gelagert sein. Der Prozess endet nach Freigabe des Auftrags. Folgeprozesse sind in der Regel in der Logistik (Nachorder) oder der Beschaffung (Vororder) angesiedelt. In Einzelfällen kann der Verkaufsauftrag direkt geliefert und fakturiert werden.
SOP-0010 Auftragskopf erstellen
Bei Anlage eines neuen Verkaufsauftrags werden im Auftragskopf die Rahmenparameter des Prozesses gesetzt. Neben der Kundeninformation (Verkauf an Debitor, Rechnung an Debitor) wird der Auftrag einer Auftragssaison zugeordnet. Ebenso wird ein zeitlicher Rahmen (Warenausgangsdatum) für den Auftrag gesteckt, der auf Zeilenebene abweichen und präzisiert werden kann. Über den Kundenstamm werden Konditionen in Form von Rabatten, Zahlungsbedingungen und Lieferbedingungen in den Beleg vererbt. Die Zahlungsbedingungen können Valutatage enthalten, die zur Berechnung eines Valutadatums führen. Bei Angabe der Auftragsart kann zwischen flexiblen Auftragsarten gewählt werden. I.d.R. wird dabei zwischen Vororderauftrag, Sofortauftrag (Nachorderauftrag) und Musterauftrag an den Kunden unterschieden. Die Auftragsart bestimmt dabei u.a. ob Mengen nur gegen eine Verfügbarkeit erfasst werden dürfen. Der Vertreter wird aus dem Kundenstamm übernommen und bestimmt die Zuständigkeitseinheit. Zur Bildung einer Referenz auf die Kundenbestellung wird im Kopf eine externe Belegnr. angegeben. Der Lagerort wird in den meisten Fällen mit dem Zentrallager vorbelegt. In Einzelfällen kann ein spezieller Lagerort angegeben werden (Showroom, Musterlager, etc.). Da ein Verkaufsauftrag über mehrere Lagerorte hinweg erfasst werden kann, ist der Lagerort auf Positionsebene ausschlaggebend.
Eingehende Prozesse:
SOP-0020 Auftragszeilen hinzufügen
Die Auftragszeilen werden angelegt, wodurch die hinterlegten Stammdaten herangezogen werden. Für die Auftragszeilenanlage ist die Zeilenart (Artikel, Sachkonto, Ressource, Anlage, Zu-/Abschlag) Ausgangspunkt. Standardfall im Verkauf sind Zeilen vom Typ "Artikel". Damit erfolgt der Verkauf der Ware. Abweichende Zeilenarten werden verwendet um Zusätzliche Berechnungen wie Frachtkosten, Dienstleistungen oder allgemeine Zuschläge abzubilden. Die Zeilenart Anlage bietet einen Sonderfall für den Verkauf von Gütern aus dem eigenen Anlagenstamm. Abhängig von der Zeilenart kann eine Nummer angegeben werden, die den Stammsatz des zu verkaufenden Objekts definiert (Artikel, Sachkonto, Ressource, Zu-/Abschlagscode, Anlage). Im Bereich Fashion werden Artikel häufig in Farb- / Größenvarianten unterschieden. Siehe dazu Schritt "SOP-0030 Größen und Farben definieren" Es wird eine Preis- und Rabattfindung ausgeführt. Diese definiert in Abhängigkeit von der Kombination aus Artikel, Debitor bzw. Debitorenpreisgruppe, Preisdatum, Menge und Währung den gültigen Preis und Rabatt. Das Preisdatum ist abhängig von einer zentralen Einrichtung das Warenausgangsdatum oder das Belegdatum.
SOP-0030 Größen und Farben definieren
Je Artikelvariante (Farb-/Größenvariante) wird eine eigene Auftragszeile erfasst. Die Erfassung der Artikelvarianten kann manuell über die Felder Variantencode oder Farbe, Größengang, Größe sowie EAN Code erfolgen oder alternativ über eine Erfassungsmatrix oder Artikelscan. Die Erfassung der Artikel über die Erfassungsmatrix ist die meist genutzte Möglichkeit. Nach dem Öffnen der Matrix werden unter Angabe der Mengen die Größen-Farb-Kombinationen erfasst. Die Liefertermine können in der Matrix geändert werden. Über die Verfügbarkeit, welche von der Auftragsart abhängig ist, können sich weitere Liefertermine ergeben. Dazu wird der Lieferterminverteiler genutzt.
SOP-0040 Verkaufsauftrag bearbeiten
Preise und Rabatte können manuell und über spezielle Funktionen geändert werden. Gründe sind Einzelabsprachen mit dem Kunden wie Restposten oder Sonderkonditionen. Die Preise werden aus der gültigen Preisliste übernommen, mit Sonderpreisen können diese übersteuert werden. Wurden am Kunden Konditionen, u.a. für Rabatte, hinterlegt, können diese im Auftrag ausgewählt werden.
Es können auf Positionsebene Bemerkungen und Texte hinterlegt werden. In den Bemerkungen kann z.B. angegeben werden, ob ein Andruck auf der Auftragsbestätigung, Kommissionierung, Lieferschein oder Rechnung erfolgen soll.
Zusätzliche Funktionen sind z.B. der Storno, die Ermittlung von Verkaufspreisen und Übertragung von Rechnungsrabatten. Zum Storno wird die entsprechende Zeile markiert und der Storno aktiviert. Dabei wird der Stornogrund angegeben und die Restmenge der Position auf 0 gesetzt.
Auf Positionsebene können u.a. die Liefertermine geändert werden (Sonderfälle, falls noch weitere logistische Prozesse wie z.B. Aufbereitung zu berücksichtigen sind).
Eingehende Prozesse:
SOP-0050 Verkaufsauftrag freigeben
Ist die Auftragserfassung abgeschlossen, ist der Auftrag freizugeben. Dabei ist zu prüfen, dass jede Auftragsposition einen Preis, Vertreter und Warenausgangsdatum hat. Bei Hinterlegung von Vorauszahlungssätzen muss zuvor eine Vorauszahlungsrechnung errichtet werden. Nach Ausgleich des OPs kann der Verkaufsauftrag freigegeben werden. Mit Freigabe wird der Verkaufsauftrag für nachfolgende Prozesse sichtbar. Ist der Verkaufsauftrag vollständig und geprüft, wird er freigegeben und die Folgeprozesse gestartet. Eine Auftragsbestätigung kann als gedruckter Beleg oder Elektronisch (EDI ORDRSP) erfolgen.
Ausgehende Prozesse:
SOP-0060 Status überwachen
Organisatorischer Prozessschritt im Vertriebsinnendienst. Die weitere Bearbeitung durch Auftrags wird mittels entsprechender Auskünfte überwacht. Zur Unterstützung werden dabei die Debitoren- und Artikelsuche genutzt.
Der Verkaufsauftrag wird vom Vertriebsinnendienst oder Außendienst manuell im System erfasst.
SOP-MAN-0010 Auftragskopf erstellen
Bei Anlage eines neuen Verkaufsauftrags werden im Auftragskopf die Rahmenparameter des Prozesses gesetzt. Neben der Kundeninformation (Verkauf an Debitor, Rechnung an Debitor) wird der Auftrag einer Auftragssaison zugeordnet. Ebenso wird ein zeitlicher Rahmen (Warenausgangsdatum) für den Auftrag gesteckt, der auf Zeilenebene abweichen und präzisiert werden kann. Über den Kundenstamm werden Konditionen in Form von Rabatten, Zahlungsbedingungen und Lieferbedingungen in den Beleg vererbt. Die Zahlungsbedingungen können Valutatage enthalten, die zur Berechnung eines Valutadatums führen. Bei Angabe der Auftragsart kann zwischen flexiblen Auftragsarten gewählt werden. I.d.R. wird dabei zwischen Vororderauftrag, Sofortauftrag (Nachorderauftrag) und Musterauftrag an den Kunden unterschieden. Die Auftragsart bestimmt dabei u.a. ob Mengen nur gegen eine Verfügbarkeit erfasst werden dürfen. Der Vertreter wird aus dem Kundenstamm übernommen und bestimmt die Zuständigkeitseinheit. Zur Bildung einer Referenz auf die Kundenbestellung wird im Kopf eine externe Belegnr. angegeben. Der Lagerort wird in den meisten Fällen mit dem Zentrallager vorbelegt. In Einzelfällen kann ein spezieller Lagerort angegeben werden (Showroom, Musterlager, etc.). Da ein Verkaufsauftrag über mehrere Lagerorte hinweg erfasst werden kann, ist der Lagerort auf Positionsebene ausschlaggebend.
SOP-MAN-0020 Auftragszeilen hinzufügen
Die Auftragszeilen werden angelegt, wodurch die hinterlegten Stammdaten herangezogen werden. Für die Auftragszeilenanlage ist die Zeilenart (Artikel, Sachkonto, Ressource, Anlage, Zu-/Abschlag) Ausgangspunkt. Standardfall im Verkauf sind Zeilen vom Typ "Artikel". Damit erfolgt der Verkauf der Ware. Abweichende Zeilenarten werden verwendet um Zusätzliche Berechnungen wie Frachtkosten, Dienstleistungen oder allgemeine Zuschläge abzubilden. Die Zeilenart Anlage bietet einen Sonderfall für den Verkauf von Gütern aus dem eigenen Anlagenstamm. Abhängig von der Zeilenart kann eine Nummer angegeben werden, die den Stammsatz des zu verkaufenden Objekts definiert (Artikel, Sachkonto, Ressource, Zu-/Abschlagscode, Anlage). Im Bereich Fashion werden Artikel häufig in Farb- / Größenvarianten unterschieden. Siehe dazu Schritt "SOP-0030 Größen und Farben definieren" Es wird eine Preis- und Rabattfindung ausgeführt. Diese definiert in Abhängigkeit von der Kombination aus Artikel, Debitor bzw. Debitorenpreisgruppe, Preisdatum, Menge und Währung den gültigen Preis und Rabatt. Das Preisdatum ist abhängig von einer zentralen Einrichtung das Warenausgangsdatum oder das Belegdatum.
SOP-MAN-0030 Größen und Farben definieren
Je Artikelvariante (Farb-/Größenvariante) wird eine eigene Auftragszeile erfasst. Die Erfassung der Artikelvarianten kann manuell über die Felder Variantencode oder Farbe, Größengang, Größe sowie EAN Code erfolgen oder alternativ über eine Erfassungsmatrix oder Artikelscan. Die Erfassung der Artikel über die Erfassungsmatrix ist die meist genutzte Möglichkeit. Nach dem Öffnen der Matrix werden unter Angabe der Mengen die Größen-Farb-Kombinationen erfasst. Die Liefertermine können in der Matrix geändert werden. Über die Verfügbarkeit, welche von der Auftragsart abhängig ist, können sich weitere Liefertermine ergeben. Dazu wird der Lieferterminverteiler genutzt.
SOP-MAN-0040 Verkaufsauftrag bearbeiten
Preise und Rabatte können manuell und über spezielle Funktionen geändert werden. Gründe sind Einzelabsprachen mit dem Kunden wie Restposten oder Sonderkonditionen. Die Preise werden aus der gültigen Preisliste übernommen, mit Sonderpreisen können diese übersteuert werden. Wurden am Kunden Konditionen, u.a. für Rabatte, hinterlegt, können diese im Auftrag ausgewählt werden.
Es können auf Positionsebene Bemerkungen und Texte hinterlegt werden. In den Bemerkungen kann z.B. angegeben werden, ob ein Andruck auf der Auftragsbestätigung, Kommissionierung, Lieferschein oder Rechnung erfolgen soll.
Zusätzliche Funktionen sind z.B. der Storno, die Ermittlung von Verkaufspreisen und Übertragung von Rechnungsrabatten. Zum Storno wird die entsprechende Zeile markiert und der Storno aktiviert. Dabei wird der Stornogrund angegeben und die Restmenge der Position auf 0 gesetzt.
Auf Positionsebene können u.a. die Liefertermine geändert werden (Sonderfälle, falls noch weitere logistische Prozesse wie z.B. Aufbereitung zu berücksichtigen sind).
Eingehende Prozesse:
SOP-MAN-0050 Verkaufsauftrag freigeben
Ist die Auftragserfassung abgeschlossen, ist der Auftrag freizugeben. Dabei ist zu prüfen, dass jede Auftragsposition einen Preis, Vertreter und Warenausgangsdatum hat. Bei Hinterlegung von Vorauszahlungssätzen muss zuvor eine Vorauszahlungsrechnung errichtet werden. Nach Ausgleich des OPs kann der Verkaufsauftrag freigegeben werden. Mit Freigabe wird der Verkaufsauftrag für nachfolgende Prozesse sichtbar. Ist der Verkaufsauftrag vollständig und geprüft, wird er freigegeben und die Folgeprozesse gestartet. Eine Auftragsbestätigung kann als gedruckter Beleg oder Elektronisch (EDI ORDRSP) erfolgen.
Ausgehende Prozesse:
SOP-MAN-0060 Status überwachen
Organisatorischer Prozessschritt im Vertriebsinnendienst. Die weitere Bearbeitung durch Auftrags wird mittels entsprechender Auskünfte überwacht. Zur Unterstützung werden dabei die Debitoren- und Artikelsuche genutzt.
Der Prozess beschreibt die Bearbeitung eines Verkaufsauftrages auf Grundlage eines akzeptierten Verkaufsangebotes.
SOP-SQU-0010 Auftragskopf erstellen
Die Kopfdaten für den Verkaufsauftrag werden automatisch aus dem akzeptierten Verkaufsangebot übernommen. Eine weitere Detaillierung bzgl. der Warenempfänger und Lieferadressen kann vorgenommen werden.
Eingehende Prozesse: - SQU - Verkaufsangebot
SOP-SQU-0020 Auftragszeilen hinzufügen
Die Verkaufszeilen für den Verkaufsauftrag werden automatisch aus dem akzeptierten Verkaufsangebot übernommen.
SOP-SQU-0040 Verkaufsauftrag bearbeiten
Preise und Rabatte können manuell und über spezielle Funktionen geändert werden. Gründe sind Einzelabsprachen mit dem Kunden wie Restposten oder Sonderkonditionen. Die Preise werden aus der gültigen Preisliste übernommen, mit Sonderpreisen können diese übersteuert werden. Wurden am Kunden Konditionen, u.a. für Rabatte, hinterlegt, können diese im Auftrag ausgewählt werden.
Es können auf Positionsebene Bemerkungen und Texte hinterlegt werden. In den Bemerkungen kann z.B. angegeben werden, ob ein Andruck auf der Auftragsbestätigung, Kommissionierung, Lieferschein oder Rechnung erfolgen soll.
Zusätzliche Funktionen sind z.B. der Storno, die Ermittlung von Verkaufspreisen und Übertragung von Rechnungsrabatten. Zum Storno wird die entsprechende Zeile markiert und der Storno aktiviert. Dabei wird der Stornogrund angegeben und die Restmenge der Position auf 0 gesetzt.
Auf Positionsebene können u.a. die Liefertermine geändert werden (Sonderfälle, falls noch weitere logistische Prozesse wie z.B. Aufbereitung zu berücksichtigen sind).
SOP-SQU-0050 Verkaufsauftrag freigeben
Ist die Auftragserfassung abgeschlossen, ist der Auftrag freizugeben. Dabei ist zu prüfen, dass jede Auftragsposition einen Preis, Vertreter und Warenausgangsdatum hat. Bei Hinterlegung von Vorauszahlungssätzen muss zuvor eine Vorauszahlungsrechnung errichtet werden. Nach Ausgleich des OPs kann der Verkaufsauftrag freigegeben werden. Mit Freigabe wird der Verkaufsauftrag für nachfolgende Prozesse sichtbar. Ist der Verkaufsauftrag vollständig und geprüft, wird er freigegeben und die Folgeprozesse gestartet. Eine Auftragsbestätigung kann als gedruckter Beleg oder Elektronisch (EDI ORDRSP) erfolgen.
Ausgehende Prozesse:
SOP-SQU-0060 Status überwachen
Organisatorischer Prozessschritt im Vertriebsinnendienst. Die weitere Bearbeitung durch Auftrags wird mittels entsprechender Auskünfte überwacht. Zur Unterstützung werden dabei die Debitoren- und Artikelsuche genutzt.
IN ORDERS werden eingelesen und aus dem EDI-Beleg der Verkaufsauftrag erzeugt. Die Schritte laufen inkl. Freigabe automatisch ab. Auch Stornos werden automatisiert durchgeführt, wenn die Verfügbarkeit nicht ausreicht.
SOP-EDI-0010 Auftragskopf erstellen
Aus der IN ORDERS Verarbeitung wird der Verkaufsauftrag erzeugt und die Auftragskopfdaten werden aus der EDI-Nachricht IN ORDERS und dem zugeordneten Debitor übernommen.
Eingehende Prozesse:
SOP-EDI-0020 Auftragszeilen hinzufügen
Die Auftragszeilen werden ebenfalls aus der EDI-Nachricht in die Zeilen übernommen.
SOP-EDI-0040 Verkaufsauftrag bearbeiten
Preise und Rabatte können manuell und über spezielle Funktionen geändert werden. Gründe sind Einzelabsprachen mit dem Kunden wie Restposten oder Sonderkonditionen. Die Preise werden aus der gültigen Preisliste übernommen, mit Sonderpreisen können diese übersteuert werden. Wurden am Kunden Konditionen, u.a. für Rabatte, hinterlegt, können diese im Auftrag ausgewählt werden.
Es können auf Positionsebene Bemerkungen und Texte hinterlegt werden. In den Bemerkungen kann z.B. angegeben werden, ob ein Andruck auf der Auftragsbestätigung, Kommissionierung, Lieferschein oder Rechnung erfolgen soll.
Zusätzliche Funktionen sind z.B. der Storno, die Ermittlung von Verkaufspreisen und Übertragung von Rechnungsrabatten. Zum Storno wird die entsprechende Zeile markiert und der Storno aktiviert. Dabei wird der Stornogrund angegeben und die Restmenge der Position auf 0 gesetzt.
Auf Positionsebene können u.a. die Liefertermine geändert werden (Sonderfälle, falls noch weitere logistische Prozesse wie z.B. Aufbereitung zu berücksichtigen sind).
SOP-EDI-0050 Verkaufsauftrag freigeben
Ist die Auftragserfassung abgeschlossen, ist der Auftrag freizugeben. Dabei ist zu prüfen, dass jede Auftragsposition einen Preis, Vertreter und Warenausgangsdatum hat. Bei Hinterlegung von Vorauszahlungssätzen muss zuvor eine Vorauszahlungsrechnung errichtet werden. Nach Ausgleich des OPs kann der Verkaufsauftrag freigegeben werden. Mit Freigabe wird der Verkaufsauftrag für nachfolgende Prozesse sichtbar. Ist der Verkaufsauftrag vollständig und geprüft, wird er freigegeben und die Folgeprozesse gestartet. Eine Auftragsbestätigung kann als gedruckter Beleg oder Elektronisch (EDI ORDRSP) erfolgen.
Ausgehende Prozesse:
SOP-EDI-0060 Status überwachen
Organisatorischer Prozessschritt im Vertriebsinnendienst. Die weitere Bearbeitung durch Auftrags wird mittels entsprechender Auskünfte überwacht. Zur Unterstützung werden dabei die Debitoren- und Artikelsuche genutzt
Ein Blockauftrag stellt ein vertragliches Konstrukt dar mit einer vereinbarten Gesamtmenge. Aus dem Blockauftrag können mehrere Abrufe erzeugt werden. Die Erfassung des Blockauftrags erfolgt auf das Stammhaus, ohne Angabe der Filialen. Voraussetzung für die Verteilererfassung sind die Pflege der Filialen am Stammhaus sowie die Zuordnung des Stammhauses zu sich selbst, damit Sammelaufträge mit mehreren Abrufen auf das Stammhaus/den Kunden direkt möglich sind.
SOP-BOR-0010 Auftragskopf erstellen
Bei Anlage eines neuen Verkaufsauftrags werden im Auftragskopf die Rahmenparameter des Prozesses gesetzt. Neben der Kundeninformation (Verkauf an Debitor, Rechnung an Debitor) wird der Auftrag einer Auftragssaison zugeordnet. Ebenso wird ein zeitlicher Rahmen (Warenausgangsdatum) für den Auftrag gesteckt, der auf Zeilenebene abweichen und präzisiert werden kann. Über den Kundenstamm werden Konditionen in Form von Rabatten, Zahlungsbedingungen und Lieferbedingungen in den Beleg vererbt. Die Zahlungsbedingungen können Valutatage enthalten, die zur Berechnung eines Valutadatums führen. Bei Angabe der Auftragsart kann zwischen flexiblen Auftragsarten gewählt werden. I.d.R. wird dabei zwischen Vororderauftrag, Sofortauftrag (Nachorderauftrag) und Musterauftrag an den Kunden unterschieden. Die Auftragsart bestimmt dabei u.a. ob Mengen nur gegen eine Verfügbarkeit erfasst werden dürfen. Der Vertreter wird aus dem Kundenstamm übernommen und bestimmt die Zuständigkeitseinheit. Zur Bildung einer Referenz auf die Kundenbestellung wird im Kopf eine externe Belegnr. angegeben. Der Lagerort wird in den meisten Fällen mit dem Zentrallager vorbelegt. In Einzelfällen kann ein spezieller Lagerort angegeben werden (Showroom, Musterlager, etc.). Da ein Verkaufsauftrag über mehrere Lagerorte hinweg erfasst werden kann, ist der Lagerort auf Positionsebene ausschlaggebend.
Das Kennzeichen Blockauftrag wird aus dem Kundenstamm übernommen und kann auch manuell gesetzt werden. Mit der Kennzeichnung eines Verkaufsauftrages als Blockauftrag ist dieser für den Folgeprozess Verkaufsauftragsverteiler aktiv, kann aber nicht direkt ausgeliefert werden. Für die Auslieferung der in diesem Auftrag erfassten Ware ist immer ein Abrufauftrag notwendig (siehe Abruf aus Blockauftrag).
SOP-BOR-0020 Auftragszeilen hinzufügen
Die Auftragszeilen werden angelegt, wodurch die hinterlegten Stammdaten herangezogen werden. Für die Auftragszeilenanlage ist die Zeilenart (Artikel, Sachkonto, Ressource, Anlage, Zu-/Abschlag) Ausgangspunkt. Standardfall im Verkauf sind Zeilen vom Typ "Artikel". Damit erfolgt der Verkauf der Ware. Abweichende Zeilenarten werden verwendet um Zusätzliche Berechnungen wie Frachtkosten, Dienstleistungen oder allgemeine Zuschläge abzubilden. Die Zeilenart Anlage bietet einen Sonderfall für den Verkauf von Gütern aus dem eigenen Anlagenstamm. Abhängig von der Zeilenart kann eine Nummer angegeben werden, die den Stammsatz des zu verkaufenden Objekts definiert (Artikel, Sachkonto, Ressource, Zu-/Abschlagscode, Anlage). Im Bereich Fashion werden Artikel häufig in Farb- / Größenvarianten unterschieden. Siehe dazu Schritt "SOP-0030 Größen und Farben definieren" Es wird eine Preis- und Rabattfindung ausgeführt. Diese definiert in Abhängigkeit von der Kombination aus Artikel, Debitor bzw. Debitorenpreisgruppe, Preisdatum, Menge und Währung den gültigen Preis und Rabatt. Das Preisdatum ist abhängig von einer zentralen Einrichtung das Warenausgangsdatum oder das Belegdatum.
SOP-BOR-0030 Größen und Farben definieren
Je Artikelvariante (Farb-/Größenvariante) wird eine eigene Auftragszeile erfasst. Die Erfassung der Artikelvarianten kann manuell über die Felder Variantencode oder Farbe, Größengang, Größe sowie EAN Code erfolgen oder alternativ über eine Erfassungsmatrix oder Artikelscan. Die Erfassung der Artikel über die Erfassungsmatrix ist die meist genutzte Möglichkeit. Nach dem Öffnen der Matrix werden unter Angabe der Mengen die Größen-Farb-Kombinationen erfasst. Die Liefertermine können in der Matrix geändert werden. Über die Verfügbarkeit, welche von der Auftragsart abhängig ist, können sich weitere Liefertermine ergeben. Dazu wird der Lieferterminverteiler genutzt.
SOP-BOR-0040 Verkaufsauftrag bearbeiten
Preise und Rabatte können manuell und über spezielle Funktionen geändert werden. Gründe sind Einzelabsprachen mit dem Kunden wie Restposten oder Sonderkonditionen. Die Preise werden aus der gültigen Preisliste übernommen, mit Sonderpreisen können diese übersteuert werden. Wurden am Kunden Konditionen, u.a. für Rabatte, hinterlegt, können diese im Auftrag ausgewählt werden.
Es können auf Positionsebene Bemerkungen und Texte hinterlegt werden. In den Bemerkungen kann z.B. angegeben werden, ob ein Andruck auf der Auftragsbestätigung, Kommissionierung, Lieferschein oder Rechnung erfolgen soll.
Zusätzliche Funktionen sind z.B. der Storno, die Ermittlung von Verkaufspreisen und Übertragung von Rechnungsrabatten. Zum Storno wird die entsprechende Zeile markiert und der Storno aktiviert. Dabei wird der Stornogrund angegeben und die Restmenge der Position auf 0 gesetzt.
Auf Positionsebene können u.a. die Liefertermine geändert werden (Sonderfälle, falls noch weitere logistische Prozesse wie z.B. Aufbereitung zu berücksichtigen sind).
SOP-BOR-0050 Verkaufsauftrag freigeben
Ist die Auftragserfassung abgeschlossen, ist der Auftrag freizugeben. Dabei ist zu prüfen, dass jede Auftragsposition einen Preis, Vertreter und Warenausgangsdatum hat. Bei Hinterlegung von Vorauszahlungssätzen muss zuvor eine Vorauszahlungsrechnung errichtet werden. Nach Ausgleich des OPs kann der Verkaufsauftrag freigegeben werden. Mit Freigabe wird der Verkaufsauftrag für nachfolgende Prozesse sichtbar. Ist der Verkaufsauftrag vollständig und geprüft, wird er freigegeben und die Folgeprozesse gestartet. Eine Auftragsbestätigung kann als gedruckter Beleg oder Elektronisch (EDI ORDRSP) erfolgen.
Ausgehende Prozesse:
SOP-BOR-0060 Status überwachen
Organisatorischer Prozessschritt im Vertriebsinnendienst. Die weitere Bearbeitung durch Auftrags wird mittels entsprechender Auskünfte überwacht. Zur Unterstützung werden dabei die Debitoren- und Artikelsuche genutzt
Aus einem Verteiler zu einem Blockauftrag können weitere Aufträge errichtet werden. Diese Abrufaufträge tragen dabei die Mengen der Blockaufträge ab werden nach Warenempfängern bzw. Lieferadressen getrennt.
SOP-CBO-0010 Auftragskopf erstellen
Aus dem Blockauftrag kann über den Verkaufsauftragsverteiler ein Abrufauftrag erzeugt werden. Die Kopfdaten werden dabei automatisch aus dem Blockauftrag übernommen. Als Verk. an Debitor wird die im Verkaufsauftragsverteiler ausgewählte Filiale verwendet. Abrufaufträge werden getrennt nach Warenempfänger an bestehende Aufträge angefügt. Die Zuordnung zwischen Blockauftrag und Abrufaufträgen ist jederzeit gegeben.
Eingehende Prozesse:
SOP-CBO-0020 Auftragszeilen hinzufügen
Die Auftragszeilen werden automatisch aus dem zugrundeliegenden Blockauftrag übernommen, entsprechend der im Verkaufsauftragsverteiler ausgewählten Artikel und Mengen.
SOP-CBO-0030 Größen und Farben definieren
Die Größen und Farben werden automatisch aus dem zugrundeliegenden Blockauftrag übernommen, entsprechend der im Verkaufsauftragsverteiler ausgewählten Artikel und Mengen.
SOP-CBO-0040 Verkaufsauftrag bearbeiten
Preise und Rabatte können manuell und über spezielle Funktionen geändert werden. Gründe sind Einzelabsprachen mit dem Kunden wie Restposten oder Sonderkonditionen. Die Preise werden aus der gültigen Preisliste übernommen, mit Sonderpreisen können diese übersteuert werden. Wurden am Kunden Konditionen, u.a. für Rabatte, hinterlegt, können diese im Auftrag ausgewählt werden.
Es können auf Positionsebene Bemerkungen und Texte hinterlegt werden. In den Bemerkungen kann z.B. angegeben werden, ob ein Andruck auf der Auftragsbestätigung, Kommissionierung, Lieferschein oder Rechnung erfolgen soll.
Zusätzliche Funktionen sind z.B. der Storno, die Ermittlung von Verkaufspreisen und Übertragung von Rechnungsrabatten. Zum Storno wird die entsprechende Zeile markiert und der Storno aktiviert. Dabei wird der Stornogrund angegeben und die Restmenge der Position auf 0 gesetzt.
Auf Positionsebene können u.a. die Liefertermine geändert werden (Sonderfälle, falls noch weitere logistische Prozesse wie z.B. Aufbereitung zu berücksichtigen sind).
SOP-CBO-0050 Verkaufsauftrag freigeben
Ist die Auftragserfassung abgeschlossen, ist der Auftrag freizugeben. Dabei ist zu prüfen, dass jede Auftragsposition einen Preis, Vertreter und Warenausgangsdatum hat. Bei Hinterlegung von Vorauszahlungssätzen muss zuvor eine Vorauszahlungsrechnung errichtet werden. Nach Ausgleich des OPs kann der Verkaufsauftrag freigegeben werden. Mit Freigabe wird der Verkaufsauftrag für nachfolgende Prozesse sichtbar. Ist der Verkaufsauftrag vollständig und geprüft, wird er freigegeben und die Folgeprozesse gestartet. Eine Auftragsbestätigung kann als gedruckter Beleg oder Elektronisch (EDI ORDRSP) erfolgen.
Ausgehende Prozesse:
SOP-CBO-0060 Status überwachen
Organisatorischer Prozessschritt im Vertriebsinnendienst. Die weitere Bearbeitung des Auftrags wird mittels entsprechender Auskünfte überwacht. Zur Unterstützung werden dabei die Debitoren- und Artikelsuche genutzt.
Im Falle einer erfassten Reklamation und entsprechender Entscheidung wird aus dem Reklamationsbeleg heraus ein Ersatzauftrag errichtet.
SOP-REO-0010 Auftragskopf erstellen
Die Kopfdaten werden aus der Reklamation übernommen.
Eingehende Prozesse:
SOP-REO-0020 Auftragszeilen hinzufügen
Der Ersatzartikel wird aus der Reklamation übergeben und ein Bezug zum Ursprungsartikel hergestellt.
SOP-REO-0030 Größen und Farben definieren
Die Farb-Größen-Ebene wird anhand der Variante aus der Reklamation übernommen. Die Menge entspricht der Menge der zurückgesendeten Artikel.
SOP-REO-0040Verkaufsauftrag bearbeiten
Preise und Rabatte können manuell und über spezielle Funktionen geändert werden. Gründe sind Einzelabsprachen mit dem Kunden wie Restposten oder Sonderkonditionen. Die Preise werden aus der gültigen Preisliste übernommen, mit Sonderpreisen können diese übersteuert werden. Wurden am Kunden Konditionen, u.a. für Rabatte, hinterlegt, können diese im Auftrag ausgewählt werden.
Es können auf Positionsebene Bemerkungen und Texte hinterlegt werden. In den Bemerkungen kann z.B. angegeben werden, ob ein Andruck auf der Auftragsbestätigung, Kommissionierung, Lieferschein oder Rechnung erfolgen soll.
Zusätzliche Funktionen sind z.B. der Storno, die Ermittlung von Verkaufspreisen und Übertragung von Rechnungsrabatten. Zum Storno wird die entsprechende Zeile markiert und der Storno aktiviert. Dabei wird der Stornogrund angegeben und die Restmenge der Position auf 0 gesetzt.
Auf Positionsebene können u.a. die Liefertermine geändert werden (Sonderfälle, falls noch weitere logistische Prozesse wie z.B. Aufbereitung zu berücksichtigen sind).
SOP-REO-0050 Verkaufsauftrag freigeben
Ist die Auftragserfassung abgeschlossen, ist der Auftrag freizugeben. Dabei ist zu prüfen, dass jede Auftragsposition einen Preis, Vertreter und Warenausgangsdatum hat. Bei Hinterlegung von Vorauszahlungssätzen muss zuvor eine Vorauszahlungsrechnung errichtet werden. Nach Ausgleich des OPs kann der Verkaufsauftrag freigegeben werden. Mit Freigabe wird der Verkaufsauftrag für nachfolgende Prozesse sichtbar. Ist der Verkaufsauftrag vollständig und geprüft, wird er freigegeben und die Folgeprozesse gestartet. Eine Auftragsbestätigung kann als gedruckter Beleg oder Elektronisch (EDI ORDRSP) erfolgen.
Ausgehende Prozesse:
SOP-REO-0060 Status überwachen
Organisatorischer Prozessschritt im Vertriebsinnendienst. Die weitere Bearbeitung des Auftrags wird mittels entsprechender Auskünfte überwacht. Zur Unterstützung werden dabei die Debitoren- und Artikelsuche genutzt.
Verkaufsaufträge können über Intercompany Funktionen mit Bestellungen aus einem anderen Mandanten verknüpft sein. Die Aufträge werden dann entweder automatisiert auf Basis einer Einkaufsbestellung aus einem anderen Mandanten erstellt oder erzeugen diese Einkaufsbestellung nach ihrer Freigabe - Je nachdem auf welcher Seite der Intercompanyprozess gestartet wird.
SOP-ICO-0040 Verkaufsauftrag bearbeiten
Preise und Rabatte können manuell und über spezielle Funktionen geändert werden. Gründe sind Einzelabsprachen mit dem Kunden und Restposten. Die Preise werden aus der gültigen Preisliste übernommen, mit Sonderpreisen können diese übersteuert werden. Wurden am Kunden Konditionen, u.a. für Rabatte, hinterlegt, können diese im Auftrag ausgewählt werden.
Es können auf Positionsebene Bemerkungen und Texte hinterlegt werden. In den Bemerkungen kann z.B. angegeben werden, ob ein Andruck auf der Auftragsbestätigung, Kommissionierung, Lieferschein oder Rechnung erfolgen soll.
Zusätzliche Funktionen sind z.B. der Storno, die Ermittlung von Verkaufspreisen und Übertragung von Rechnungsrabatten. Zum Storno wird die entsprechende Zeile markiert und der Storno aktiviert. Dabei wird der Stornogrund angegeben und die Restmenge der Position auf 0 gesetzt.
Auf Positionsebene können u.a. die Liefertermine geändert werden (Sonderfälle, falls noch weitere logistische Prozesse wie z.B. Aufbereitung zu berücksichtigen sind).
SOP-ICO-0050 Verkaufsauftrag freigeben
Ist die Auftragserfassung abgeschlossen, ist der Auftrag freizugeben. Dabei ist zu prüfen, dass jede Auftragsposition einen Preis, Vertreter und Warenausgangsdatum hat. Mit Freigabe wird der Verkaufsauftrag für nachfolgende Prozesse sichtbar. Durch Freigabe des Verkaufauftrags wird die Intercompanyfunktion angestoßen, die die Artikelpositionen, Mengen und Konditionen der mit diesem Beleg verknüpften Einkaufsbestellung synchron hält.
Ausgehende Prozesse:
SOP-ICO-0060 Status überwachen
Organisatorischer Prozessschritt im Vertriebsinnendienst. Die weitere Bearbeitung des Auftrags wird mittels entsprechender Auskünfte überwacht. Zur Unterstützung werden dabei die Debitoren- und Artikelsuche genutzt.
Dieser Prozess beschreibt die Auftragsabwicklung des B2B- und B2C Webshops. Verkaufsaufträge werden dazu aus der eCommerce-Schnittstelle übertragen.
Die Kopfdaten des Verkaufsauftrags werden aus dem Webshop übernommen, wie Rechnungsadresse und gegebenenfalls abweichende Lieferadresse sowie Zahlungskonditionen. Weiterhin wird die Webshop-Auftragsnummer übergeben. Es findet eine Zuordnung zum Webshop-Auftrag statt und die angegebene Referenz wird übernommen.
Die Auftragspositionen werden ebenfalls aus dem Webshop-Auftrag übernommen.
SOP-ECO-0040 Verkaufsauftrag bearbeiten
Der Verkaufsauftrag kann nun geprüft und bearbeitet werden. Positionen mit fehlender Verfügbarkeit können storniert werden.
SOP-ECO-0050 Verkaufsauftrag freigeben
Ist die Auftragserfassung abgeschlossen, ist der Auftrag freizugeben. Dabei ist zu prüfen, dass jede Auftragsposition einen Preis, Vertreter und Warenausgangsdatum hat. Bei Hinterlegung von Vorauszahlungssätzen muss zuvor eine Vorauszahlungsrechnung errichtet werden. Nach Ausgleich des OPs kann der Verkaufsauftrag freigegeben werden. Mit Freigabe wird der Verkaufsauftrag für nachfolgende Prozesse sichtbar. Ist der Verkaufsauftrag vollständig und geprüft, wird er freigegeben und die Folgeprozesse gestartet. Eine Auftragsbestätigung kann als gedruckter Beleg oder Elektronisch (EDI ORDRSP) erfolgen.
Ausgehende Prozesse:
SOP-ECO-0060 Status überwachen
Organisatorischer Prozessschritt im Vertriebsinnendienst. Die weitere Bearbeitung des Auftrags wird mittels entsprechender Auskünfte überwacht. Zur Unterstützung werden dabei die Debitoren- und Artikelsuche genutzt.